Die Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Claudia Prusik nahm sich Zeit zu einem Informationsaustausch und der Besichtigung des Metall-Ausbildungs-Zentrum. Die Agentur für Arbeit und die Kreishandwerkerschaft arbeiten seit Jahrzehnten eng zusammen. Neben der beruflichen Weiterbildung geht es dabei insbesondere um Qualifizierungsmaßnahmen. In Zeiten des Fachkräftemangels sind solche Maßnahmen für den Arbeitsmarkt von besonderer Bedeutung. Mit Geschäftsführer Klaus Liebhaber und Ausbildungsleiter Dr. Jörg Maurer wurden die Möglichkeiten der Kreishandwerkerschaft mit seinem Ausbildungs-Zentrum erörtert. Das größte Problem ist es derzeit jedoch potentielle Personen zu finden, die an den Maßnahmen teilnehmen können. Aus wirtschaftlichen Gründen ist ebenso eine Mindestgröße der Gruppen erforderlich. Einzelmaßnahmen bilden nach wir vor die Ausnahme und beschränken sich auf vor allem auf die Schweißtechnik.